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Ausstellung „Bäume – Ansichten einer Bildermacherin“

Kleine Kastanie und Kuh, entstanden 2012, Mischtechnik (Aquarell und Farbstift auf Büttenpapier) Kleine Kastanie und Kuh, entstanden 2012, Mischtechnik (Aquarell und Farbstift auf Büttenpapier) Margreet Duijneveld

„Bäume – Ansichten einer Bildermacherin“ zeigt das Amt für Internationale Beziehungen vom 10. bis 31. Januar 2014. Bürgermeister Horst Förther wird als Schirmherr die Ausstellung mit Linolschnitten, Temperabildern und Fotografien von Margreet Duijneveld am Donnerstag, 9. Januar, um 19 Uhr im Foyer des Heilig-Geist-Hauses, Hans-Sachs-Platz 2, eröffnen. Zu sehen sind die Werke anschließend Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.


Die in Kooperation mit dem Bund Naturschutz präsentierte Bilderschau widmet sich Bäumen in und um Nürnberg und dem Naturschutz. Am Dienstag, 14. Januar 2014, um 19 Uhr laden die Veranstalter zu einer Podiumsdiskussion über die „Zukunft der Straßenbäume in Nürnberg“ ein.


Die 1964 im holländischen Akersloot geborene Bildermacherin Margreet Duijneveld ist seit ihrer Kindheit fasziniert von Bäumen: „ Ich bin in der baumreichsten Gemeinde der Niederlande aufgewachsen. Jede Straße dort ist eine Allee.“ Als Duijneveld Anfang der 1980er Jahre nach Mittelfranken kam, war sie sofort von Nürnberg und seiner Umgebung begeistert. „Die abwechslungsreiche Landschaft der Fränkischen Schweiz, der Reichswald, aber auch die Nürnberger Parkanlagen begeistern mich bis zum heutigen Tag und Motive gibt es in Hülle und Fülle.“ Vor allem ihre Temperabilder aus der abwechslungsreichen mittelfränkischen Landschaft zeichnen sich durch eine fotorealistische Präzision aus, die den Betrachter überrascht ein paar Schritte näher an das Bild treten lässt, um sich zu versichern, dass es sich tatsächlich um ein gemaltes Bild handelt.

 

Quelle: Stadt Nürnberg

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