Strauch- und Baumpflege in der Passauer Straße
Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg (Sör) rückt in den nächsten zwei Wochen zu Baumschnitt- und Rodungsarbeiten in der Passauer Straße aus. Die Arbeiten werden von Montag, 17. Februar, bis Freitag, 28. Februar 2014, durchgeführt. Neben dem Rückschnitt von Gehölzen müssen ein Feldahorn, eine Weide und eine Robinie gefällt werden. Die Arbeiten auf und an der Brücke über den Goldbach sollen das Brückenbauwerk vor Schäden durch Baum- und Gehölzwurzeln bewahren. Zudem muss die Brückenkante freigelegt werden, damit eine Absturzsicherung angebracht werden kann. Generell soll der gesamte Bestand verjüngt werden. Dazu werden auch bereits abgestorbene Bäume und Sträucher entfernt. In die Begrünung des Aussiger Platzes wird bei den Arbeiten nicht eingegriffen.
Gehölzschnitt an der Äußeren Bayreuther Straße
Von Montag bis Freitag, 17. bis 28. Februar 2014, führt der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg (Sör) Gehölzschnittarbeiten entlang der Äußeren Bayreuther Straße durch. Gearbeitet wird auf der stadteinwärtigen Seite von der Effeltricher Straße bis hin zur Eschenauer Straße. Durch den Rückschnitt soll der intakte Gehölzsaum an den angrenzenden Privatgrundstücken erhalten werden.
Quelle: Stadt Nürnberg
Baumfällungen für Wasserrohrsanierung bei Rückersdorf
Kurzzeitige Sperrungen der Bundesstraße
Am 13. und 14. Februar 2014 lässt die N-ERGIE Aktiengesellschaft zwischen Rückersdorf und Behringersdorf Baumfällarbeiten entlang der Bundesstraße 14 durchführen. Die Fällungen erfolgen als Vorbereitungsmaßnahme für die Erneuerung der Fernwasserleitung auf einer rund 850 Meter langen Strecke vom Ortsausgang Rückersdorf bis zum Seelbach. Die Leitungssanierung wird im Frühjahr beginnen und bis Herbst 2014 andauern.
Zwischen dem Ortsausgang von Rückersdorf in Richtung Seelbach lässt die N-ERGIE auf einer Länge von rund 550 Metern die Hecken südlich des Geh- und Radwegs roden. Von dort bis zum Seelbach werden Bäume entlang des geplanten Rohrgrabens gefällt.
Die N-ERGIE hat die für die Baumaßnahme notwendigen Baumfällarbeiten eng mit den Behörden abgestimmt. Nach Beendigung der Baumaßnahmen kann sich der Baum- und Heckenbewuchs an gleicher Stelle wieder entwickeln. Zudem vereinbarte die N-ERGIE mit dem Landratsamt Nürnberger Land Ausgleichsmaßnahmen. Für die Hecken- und Baumfällungen beauftragte sie die Forstservicegesellschaft Nürnberger Land.
Im Zuge der von der N-ERGIE beauftragten Fällarbeiten führen die Eigentümer der angrenzenden Wälder ebenfalls Durchforstungsarbeiten durch.
Während der Baumfällarbeiten wird die Bundesstraße aus Sicherheitsgründen minutenweise gesperrt. Die Sperrungen erfolgen außerhalb der Stoßzeiten.
Die N-ERGIE bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
Quelle: N-Ergie
Baumfällungen im Stadtgebiet
Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg (Sör) lässt in der Zeit vom 10. bis 21. Februar 2014 einen absterbenden Ahorn im Vestnertorgraben in der Nähe des Busparkplatzes fällen. Damit soll verhindert werden, dass Äste abbrechen, die Verkehrsteilnehmer gefährden könnten. Eine Nachpflanzung ist nicht vorgesehen, da es sich um einen ungünstigen Standort handelt.
Baumpflegearbeiten im Colleggarten
Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg (Sör) startet am Montag, 10. Februar 2014, im sogenannten Wäldchen im Colleggarten im Stadtteil Gärten hinter der Veste mit Baumpflegearbeiten. Dabei wird der Unterwuchs aus Sträuchern, Schösslingen und jungem Baumaufwuchs in dem bislang weitgehend naturbelassenen Areal reduziert.
Wie mit dem Bund Naturschutz Nürnberg (BN) und interessierten Anwohnerinnen und Anwohnern des Colleggartens abgestimmt, ist der vorhandene Baumbestand mit seinem vitalen, zukunftsfähigen Jungbaumbestand von den Pflegearbeiten nicht betroffen und bleibt erhalten.
Grundlage für die Arbeiten bildet auch das vom Unterstützerkreis für den Colleggarten angeregte und von der Stadt Nürnberg finanzierte Zweitgutachten des Diplom-Forstwirts und Sachverständigen für Baumpflege, Verkehrssicherheit von Bäumen und Gehölzwertermittlung, Peter Klug aus Bad Boll, der für den Bereich des Wäldchens vorsieht, das „mit sehr dichtem Unterstand uneinsehbare Wäldchen zu öffnen, also so zu gestalten, dass langfristig ein offener, lockerer Baumbestand entsteht.“ Die Auslichtungsmaßnahmen sind für den vorhandenen, pilzgeschädigten Baumbestand im Wäldchen seinem Gutachten zufolge auch insofern von Vorteil, da er nun mehr Licht und Wasser erhält und somit vitaler wird für einen längeren Erhalt, denn, so Klug weiter „ist es letztendlich der Bestand aus alten Bäumen, der für Lärmschutz und für Klimaverbesserung sorgt und ein Rückzuggebiet für Vögel darstellt.“
Das vom Stadtrat 2010 verabschiedete Gesamtkonzept für die Generalsanierung dieser Grünanlage im Norden der Stadt sieht an dieser Nahtstelle hin zum Wäldchen eine bewusst eingesetzte Kontrastwirkung zwischen der linearen Gestaltung der Bepflanzung im zum Staatsarchiv
zugewandten Bereich mit der begrünten Sichtschutzmauer als optische Abgrenzung und dem naturbelassenen Bereich im hinteren Teil der Anlage.
Eine „Ersatzpflanzung“ innerhalb des Wäldchens scheidet wegen der Durchpilzung des Bodens vorerst aus. Da für jeden neuen Baumstandort aufwändig Bodenaustausch durchgeführt werden muss, würde der vorhandene Baumbestand wegen seines weitläufigen Wurzelsystems nur Schaden nehmen und der positive Effekt der Auslichtung würde sich ins Negative umkehren.
Die durch die Arbeiten zeitweise entstehenden Behinderungen auf den Grünanlagenwegen bittet Sör zu entschuldigen.
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Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg (Sör) schneidet ab Montag, 3. Februar 2014, Gehölze am Ufer des Wöhrder Sees zurück. Die Pflegearbeiten sind auf das Südufer beim Norikus-Hochhaus in der Kressengartenstraße auf eine Länge von rund 300 Metern beschränkt.
Im direkten Uferbereich muss Gehölzaufwuchs gekürzt, oder, wie es die Fachleute sagen, „auf den Stock gesetzt“ werden. Diese Arbeiten dienen der Vorbereitung des Baus eines Entwässerungsgrabens. Ist dieser fertig, folgt eine Sanierung der umgebenden Grünanlagen. Die Arbeiten stehen in direktem Zusammenhang mit dem Projekt „Wasserwelt Wöhrder See“ des Wasserwirtschaftsamts Nürnberg in Zusammenarbeit mit dem Freistaat Bayern, das eine attraktive Umgestaltung des Sees zu einer Wasserwelt aus ökologischen Flächen und Zonen für Freizeit und Erholung vorsieht.
Quelle: Stadt Nürnberg
